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Unfruchtbarkeit des Mannes: Ursachen, Symptome, Therapie

Testosteronmangel Ursachen, Beschwerden & Therapie
Der Hausarzt kann einen Testosteronmangel über einen Bluttest feststellen, bei dem der Testosteronwert mehrfach bestimmt wird. Wenn nötig, kann er auch an einen Spezialisten überweisen, also etwa einen Andrologen oder Endokrinologen. In der Folge nimmt die Lebensqualität ab, meistens leidet auch die Beziehung.
Testosteronmangel ist eine Störung des hormonellen Gleichgewichts, die aufgrund ihrer Auswirkung als Erkrankung eingestuft wird. Der Mangel führt zu einer Verkleinerung der Hoden und zu sexueller Unlust bis hin zur Impotenz bei Männern. Auch wenn der Testosteronspiegel mit der Zeit auf natürliche Weise sinkt, bedeutet dies nicht zwangsläufig einen Verlust an Vitalität oder sexueller Befriedigung. Beim Hypogonadismus handelt es sich um ein Krankheitsbild, welches eine fehlende oder verminderte hormonelle Aktivität des Hodens bezeichnet. Dies führt dazu, dass der Körper nicht genügend Testosteron produziert, was je nach Lebensalter zu verschiedenen Symptomen führen kann.
Wird das Hormonpräparat dagegen mit einer Depotspritze injiziert, muss der Vorgang lediglich im Abstand von mehreren Wochen wiederholt werden. Zu den potentiellen Nebenwirkungen einer Testosterongabe wird der Arzt oder der Apotheker kompetent beraten. Doch nicht nur dein Gemüt, Testosteron beeinflusst im männlichen Körper auch das Gedächtnis. Ein Mangel an Testosteron kann daher auch zu einer Beeinträchtigung des Gedächtnisses sowie Schlafstörungen führen. Generell führen erhöhte Testosteronwerte bei Frauen zu Vermännlichungssymptomen, wie männlicher Behaarungstyp, tiefere Stimmlage, Hypotrophie der Brustdrüsen und Zyklusstörungen. Bei der Behandlung testosteronbedingter Erkrankungen werden genetische, hormonelle und lebensstilbezogene Faktoren berücksichtigt.
Tumore, die selbst Hormone bilden und ausschütten, müssen chirurgisch entfernt werden. Bei dieser medikamentösen Therapie (Hormonersatztherapie) führt man dem Patienten das fehlende Hormon in bioidentischer Form zu. Die Krankheit Diabetes mellitus – besonders Typ 2 – und die Erektile Dysfunktion treten oft zusammen auf. Denn die Zuckerkrankheit, wie sie manchmal noch im Volksmund genannt wird, schädigt große und kleine Blutgefäße im gesamten Körper. Dadurch kommt es auch im Penis zu Durchblutungsstörungen, die wiederum Erektionsprobleme zur Folge haben können. Studienergebnisse haben gezeigt, dass Männer mit Diabetes im Vergleich zu Nichtdiabetikern ein bis zu dreifach höheres Risiko haben, testosterone booster köln (https://deunam.iztacala.unam.mx/) langfristig Erektionsstörungen zu entwickeln.
Dieser Rückgang vollzieht sich zwar langsam, dennoch rutscht der Testosteronspiegel im Blut bei etlichen Männern im Laufe der Zeit unter die Normwerte ab. Ab 60 ist er sogar bei jedem vierten bis fünften Mann in Deutschland zu niedrig. Sie haben dann einen Testosteronmangel, in der Fachsprache „männlicher Hypogonadismus” genannt. Denn bei vielen Männern bleibt der Testosteronspiegel bis ins hohe Alter normal. Ein Testosteronmangel kann sich schleichend entwickeln – allen voran durch einen ungesunden Lebensstil oder bestimmte Krankheiten – oder genetisch bedingt sein. Zu den Symptomen zählen unter anderem Antriebslosigkeit, Libidoverlust, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder Muskelabbau.
In der Nähe der Eizelle löst es eine Hyperaktivierung der Spermien aus. Damit zünden die Spermien praktisch den Nachbrenner – wie ein Kampfjet, der richtig Gas gibt. Zudem sorgt eine hohe Progesteron-Konzentration dafür, dass bei den Spermien die sogenannte Akrosomreaktion stattfindet. Dabei setzen sie einen Enzym-Cocktail frei, der die Eihülle durchlässiger macht. Testosteron ist ein Hormon, das für eine Vielzahl von Körperfunktionen essentiell ist.
Auch Frauen können von einem Mangel an Testosteron betroffen sein und unter einer verminderten Libido, unter Haarausfall und ebenso wie betroffene Männer langfristig unter Depressionen leiden. Eine Behandlung der Mangelerscheinung ist essentiell und dazu ist es wichtig, den Ursachen auf den Grund zu gehen und bei Testosteronmangel keine reine Symptombehandlung vorzunehmen. Vielen Menschen ist bekannt, dass der Hormonspiegel beim alternden Mann auf natürliche Art sinkt. Generell ist der Testosteronspiegel bei gesunden Männern zwischen 20 und 50 Jahren am höchsten. Ab dem 40 Lebensjahr nimmt er jährlich um etwa 1,2 Prozent ab, das ist völlig normal. Dieser altersbedingte Testosteronmangel wird auch als Andropause oder als Altershypogonadismus bezeichnet. Ein Testosteronmangel, auch „männlicher Hypogonadismus” genannt, kann die Gesundheit und Lebensqualität eines Mannes erheblich beeinträchtigen.
Ein möglicher Testosteronmangel kann für Männer zu einigen unschönen Symptomen führen. Dabei bleibt es im Laufe des Lebens aber nicht aus, dass der Körper nicht mehr so viel Testosteron produziert, wie in jungen Jahren. Wird aber nicht mehr ausreichend des Hormons produziert, leidet nicht nur die Libido darunter und es wird von einem Mangel an diesem Hormon gesprochen. Es gibt aber mittlerweile viele Möglichkeiten, wie ein Testosteronmangel verhindert bzw.